Das erste Jahr „zurück im Saarland“ ist vorbei. Und ich besitze immer noch kein eigenes Auto. Entgegen der allseits verbreiteten Meinung, komme ich trotz Provinz und regional eingeschränktem ÖPNV-Angebot ganz gut klar mit den Mobilitätsangeboten, die ich zur Verfügung habe. Vielleicht wird das in der Zukunft auch für andere möglich, denn hier ist einiges in Bewegung.
Überall blaue Herzen
Bei der 41. Ausgabe des Filmfestivals Max Ophüls 2020 in Saarbrücken habe ich als Ehrenamtliche im Team beim Saaleinlass mitgewirkt. Im Blog habe ich aufgeschrieben, was ich dabei erlebt und gelernt habe.
Rumkugeln gegen den Klimawandel
Der Beitrag startet mit einem Klassiker aus dem Witzebuch „Klassiker“. Es wird aber auch noch gehaltvoll – im wahrsten Sinne mit viel Butter und einer vegane Alternative als Beispiel für Umweltschutz.
Die Magie des Pokals
Kurz vor Feierabend noch eine Presseanfrage reingekriegt – gut, gehört zu meinem Job. Trotzdem hielt ich an meinem Plan für den Dienstagabend fest und versuchte mein Glück, last minute ein Ticket für das ausverkaufte Pokalspiel des 1. FCS gegen den 1. FC Köln zu ergattern. Der Abend erfuhr dann auf mehreren Ebenen eine besondere Wendung.
Grünes Geld
Im September war ich bei einer Veranstaltung in Saarbrücken, bei der es um nachhaltige Geldanlage ging. Einen der Referenten habe ich im Nachgang zum Interview getroffen.
Die Deutsche Bahn ist der Thees Uhlmann unter den Mobilitätsangeboten
Zehn Tage lang war ich BahnCard 25-Kundin. Dann habe ich gekündigt, zumindest innerlich. Denn ich war gerade (tatsächlich mit einem verspäteten Regionalzug) unterwegs und für eine ordentliche Kündigung braucht es 2019 nach wie vor einen gedruckten Brief. Juchee. Diese Formalität habe ich dann zeitnah erledigt und möchte nun erklären, warum die BahnCard meiner Erfahrung nach die mieseste Clubkarte ever ist.
Unterwegs ohne eigenes Auto
Im Jahr 2007 habe ich meinen Führerschein gemacht. Seitdem toure ich durch die Welt und habe nie ein eigenes Auto besessen. In meiner Studienstadt Mainz ging das ganz wunderbar. Später, bei meinen ersten Jobs in Karlsruhe ebenso. Nun bin ich zurück im Saarland und sorge immer wieder für große, erstaunte Augen, wenn ich bestätige: Ja, auch weiterhin ohne eigenes Auto.
…und ich bin ah‘ noch doh! Erinnerungen an die niedlichen „Saarlodris“
Wusselchjer, Kleeblättchen, Schlipp-Schlapp-Schluhri und Mäckesjer – so hießen die vier Saarlodris, die bis 2008 als Werbetrenner im Saarländischen Rundfunk gezeigt wurden. Im Beitrag verlinkt und unbedingt empfehlenswert ist das eingängie Intro-Lied der netten, kleinen Familie. Merke: „Und ich bin ah‘ noch doh!“
re:publica 2019 – Just another review
Mein Bericht von der re:publica 2019 in Berlin mit persönlicher Einordnung, Fotos von der Veranstaltung und Linkliste mit Video-Empfehlungen.
…und ein Fußballteam zu supporten
An einem sonnigen Samstag im April 2019 sollte ich nach vielen vorangegangenen Premieren auf Sportplätzen und in Stadien eine weitere erleben: ein Spiel der Regionalliga Südwest. Mit meinem Umzug zurück in die alte Heimat geht einher, dass ich nun bis auf weiteres die Highlights im Hermann-Neuberger-Stadion in Völklingen zu sehen bekomme.