re:publica 2022 – Anyway

„Anyway the wind blows“ – egal, wohin der Wind uns weht – Anfang Juni 2022 wehte er wieder zahlreiche rp-Jünger nach Berlin. Und: Er wehte auch das Corona-Virus hinein in die Veranstaltungshallen.

In the meantime: Rückblick #rp21

Anfang Juni soll die Re:publica 2022 stattfinden – die erste „vor Ort“ seit Ausbruch der Corona-Pandemie. Nachdem ich nach langem hin und her nun weiß, steigt die Vorfreude mit jeder neuen Speaker:innen-Ankündigung. Aber eine Sache ist tatsächlich noch offen: meine #lessonslearned und Erfahrungen der 2021-Edition.

Zoom-Shooting mit Alice Plati #rp21

Als Teilnehmerin der ersten digitalen Republica im Mai 2021 habe ich nicht nur wieder super viel Neues gelernt, sondern auch wieder viele Dinge zum ersten Mal erlebt oder gemacht. Zum Beispiel ein Fotoshooting via Zoom mit der New Yorker Videokünstlerin und Fotografin Alice Plati.

Highlights der Pandemie – so far

Aussicht vom Bernstein in den Nordschwarzwald

Die Bewertung „historisch“ lässt sich der Natur der Dinge wegen immer erst nachträglich vornehmen. Historie begreifen geht leichter, wenn Beschreibungen auch visuell unterstützt werden. Oder weniger kryptisch: Ich habe kürzlich meine Fotogalerie auf dem Smartphone entmüllt und dabei historisch wertvolle Funde gemacht, die ich euch gerne unter dem Motto „Highlights der Pandemie“ vorstelle.

Eine kleine Geschichte über Freundschaft

Februar 2019

Laut Wikipedia gibt es in der Familie der Otter 13 verschiedene Arten in sieben Gattungen. Seit 2019 gibt es in einem kleinen Kreis von Musikbegeisterten eine weitere: den muff pOTTER. Und im Zusammenhang mit dieser Otterart erzähle ich euch eine kleine Geschichte über Freundschaft.

Die Magie des Pokals

Mobile Flutlichmasten im Völklinger Hermann-Neuberger-Stadion

Kurz vor Feierabend noch eine Presseanfrage reingekriegt – gut, gehört zu meinem Job. Trotzdem hielt ich an meinem Plan für den Dienstagabend fest und versuchte mein Glück, last minute ein Ticket für das ausverkaufte Pokalspiel des 1. FCS gegen den 1. FC Köln zu ergattern. Der Abend erfuhr dann auf mehreren Ebenen eine besondere Wendung.

Die Deutsche Bahn ist der Thees Uhlmann unter den Mobilitätsangeboten

Zehn Tage lang war ich BahnCard 25-Kundin. Dann habe ich gekündigt, zumindest innerlich. Denn ich war gerade (tatsächlich mit einem verspäteten Regionalzug) unterwegs und für eine ordentliche Kündigung braucht es 2019 nach wie vor einen gedruckten Brief. Juchee. Diese Formalität habe ich dann zeitnah erledigt und möchte nun erklären, warum die BahnCard meiner Erfahrung nach die mieseste Clubkarte ever ist.